Montag, 2. Juni 2014

Welcher Jahreszeitentyp bin ich?


Wenn du dich manchmal unsicher fühlst, welche Farben dir stehen und was du am besten aus deinem Typ machen kannst, kann dir unser klassischer Jahreszeiten-Test weiterhelfen! Diese Philosophie unterscheidet vier Farbtypen nach Haut- und Haarbeschaffenheit. Daraus lässt sich schließen, welche Farben für Make-up und Kleidung am besten zu dir passen.

Frühling, Sommer, Herbst oder Winter?

1. Frage: Wie würdest du deinen Teint beschreiben?

Hell mit einem bläulichen Unterton (F)
Rosig mit ein paar Sommersprossen (H)
Olivfarben (S)
Hell mit vielen Sommersprossen (W)




2. Frage: Welche natürliche Farbe hat dein Haar? 

Hell bis Mittelblond (S)
Dunkelblond bis Hellbraun (F)
Rötlich (H)
Dunkelbraun bis Schwarz (W)



3. Frage: Und welche Farbe hatte dein Haar als Kind? 

War schon immer dunkel (W)
Damals war es blond, ist aber nachgedunkelt (S)
Sehr hell bis rötlich (H)
Strohblond (S)



4. Frage: Welche Augenfarbe hast du? 

Grün oder grünstichiges Braun (H)
Blau (S)
Sehr helles Blau oder Grün (F)
Braun (W)



5. Frage: Hattest du schon oft einen Sonnenbrand? 

Das kommt sehr selten vor (S)
Ja leider, mindestens einmal im Jahr und das obwohl ich mich immer eincreme (W)
Nur wenn ich vergesse mich einzucremen (H)
Wenn ich mich mit Sonnencreme bekomme ich keinen Sonnenbrand (F)



6. Frage: Welcher Promi sieht dir vom Typ her am ehesten ähnlich? 

Angelina Jolie (H)
Sienna Miller (S)
Miranda Kerr (F)
Megan Fox (W)


7. Frage: Welche Farben dominieren deinen Kleiderschrank? 

Erdtöne, gedeckte Farben (H)
Knallige, bunte Trendtöne (W)
Blau, Grün, Gelb (H)
Schwarz, Weiß, Grau (F)


8. Frage: Mit welchem Schmuck fühlst du dich am wohlsten? 

Silber (F)
Gold (S)
Platin (H)
In bunten Perlen (W)



9. Frage: Wie würdest du deinen Stil beschreiben? 

zurückhaltend (F)
knallig (W)
elegant (H)
fröhlich (S)



10. Frage: Welche Nagellack-Farbe trägst du am liebsten? 

Ich finde Erdtöne super (H)
Hauptsache knallig (W)
Ich mag es lieber schlicht (F)
Ich mag am liebsten Pastelltöne (S)


Einfach Buchstaben addieren und zum jeweiligen Typ zuordnen. Achtung es gibt auch Mischtypen!

Wintertyp (W)
Der Winterfrau stehen besonders klare Farben: weiß, Schwarz, Rot, auch Pink. Du hast dunkle Haare, einen hellen Teint und stechende Augen, die Hellblau, Hellgrün und auch Dunkelbraun sein können. Der Stil ist straight. Keine Rüschen, dafür gerade Schnitte und Linien. Orange, Khaki und andere erdige Farben passen überhaupt nicht zu dir, daher solltest du davon die Finger lassen. Auch beim Make-up gilt: Lieber zu kühlen als zu warmen Farben greifen, auch Schwarz für die Augen ist erlaubt.

Herbsttyp (H)
Der Herbsttyp ist meist rothaarig, sommersprossig und hat einen hellen Teint. Solltest auch du zum Herbsttyp gehören, stehen dir warme, erdige Farben am besten. Beim Rouge solltest du zu einem zarten Pfirsichtongreifen und als Lidschatten eignen sich Brauntöne besonders gut. Kalte Farben sollte die Herbstfrau meiden, denn die lassen diesen Jahreszeiten-Typ älter erscheinen.

Sommertyp (S)
Der Sommertyp hat meist braunes Haar mit einem aschigen Unterton. Auch die Sommersprossen, die auf der olivfarbene Haut auftreten können, sind eher gräulich als bräunlich. Die Augen sind meist blau, können aber auch grün oder braun sein. Beerenfarben passen am besten zu deinen Outfits, aber auch kühle Blautöne stehen dir ausgezeichnet. Generell kann der Sommertyp nahezualle Farben tragen, wenn sie eine kühle Tendenz haben: Also statt Sonnengelb lieber Zitronengelb. Beim Make-up gilt ebenfalls: Kühle Farben bringen deinen Typ zum Strahlen!

Frühlingstyp (F)
Als Frühlingstyp stehen dir die Farben dieser fröhlichen Jahreszeit besonders gut: Gelb, Blau, Grün. Dein Haar ist eher hell, die Augen auch, und hier und da sprießt eine Sommersprosse. Deine Haare haben wahrscheinlich einen warmen, goldenen Ton, weshalb du auch mal zu Herbstfarben greifen darfst.
Manchmal macht ein leichter, farbiger Ring deine Augen noch klarer und sorgt für das gewisse Etwas. Bei Make-up solltest du zu freundlichen, zarten Tönen greifen. Keine Farben mit zu vielen Blautönen verwenden und auch die kräftigen Töne lieber vernachlässigen, denn das lässt sie zu hart wirken.


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